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Bonaventura: Sicherheitsübung für Rotes Kreuz, Polizei und Feuerwehr

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18. Oktober 2018

Um die Sicherheit auf der einzigen privaten Autobahn Österreichs (A5 Nordautobahn von Eibesbrunn bis Schrick, S1 Ost, S1 West sowie S2) stets zu gewährleisten, führt die Bonaventura in regelmäßigen Abständen eine großräumig angelegte Sicherheitsübung durch. Gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr und dem Roten Kreuz gilt es dabei, die bestehenden Alarm- und Einsatzpläne auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Bei der für Donnerstag, dem 18. Oktober, angesetzten Übung wird ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen und Verletzten sowie auch Staubildung im Tunnel simuliert. Um die regulären Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, muss dafür der Tunnel Tradenberg an diesem Tag von 20.00 bis etwa 23.45 Uhr gesperrt und der Verkehr lokal umgeleitet werden.

Ablauf der Sicherheitsübung:
Der gesamte Notfallmaßnahmenplan wird anhand eines Verkehrsunfall-Szenarios im Tunnel durchgespielt. Ausgehend von der Unfallerkennung und dessen Detektion durch die Überwachungszentrale, werden die entsprechenden Alarmierungsprozesse und die Koordination aller Einsatzkräfte real durchgeprobt. Im Anschluss daran findet eine Analyse der Abläufe und Beobachtungen statt, um die Einsatzpläne – wenn nötig – entsprechend zu optimieren.

Privat betriebene Autobahn:
Die Bonaventura hat Anfang 2010 die 51 Kilometer lange Strecke, die das hochrangige Verkehrswegenetz S1, S2 und A5 Nordautobahn von Eibesbrunn bis Schrick umfasst, dem Verkehr übergeben. Die Konzessionsgesellschaft betreibt diese Strecke bis 2039.

Nähere Informationen:
Internet: www.a5nordautobahnsued.at

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