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Abschluss eines weiteren STERN XL-Projekts: Generationenspielplatz „Point 1-99“ in Ebendorf eröffnet

Copyright Stadtgemeinde Mistelbach (v.l.n.r.): Bürgermeister Erich Stubenvoll, Johannes Plank, Ortsvorsteher Ing. Herbert Johann Hawel, Dorferneuerungsobmann Dipl.-Ing. Manfred Kreutzer, Annabella Artner, Vizebürgermeister Michael Schamann, MA, STERN XL-Betreuerin Dipl.-Ing. Doris Haidvogl, Dorferneuerungsvereins-Kassierin Helene Öhler und Angelika Artner

11. September 2025

Unter dem Titel „Point 1-99“ konnte beim Spielplatz in Ebendorf ein weiteres Projekt der Landesaktion STERN XL seitens der NÖ Dorf- und Stadterneuerung seiner Bestimmung übergeben werden. Bei diesem Projekt handelt es sich um einen Treffpunkt für alle Altersgruppen, sodass aus dem Spielplatz nun ein Generationenspielplatz wurde.

Das zentrale Element des Generationenspielplatzes in Ebendorf ist ein Pavillon in der Größe von 6 x 4 Meter, der luftdurchflutet und mit einer leichten Metall-Konstruktion in anthrazitgrau gehalten ist und sich dezent in die bepflanzte Umgebung einfügt. In diesem Pavillon ist Platz für zwei Bank-Garnituren. Diese sind diebstahlsicher und in Metall-Konstruktion mit Lärchenpfosten ausgestattet. Komplettiert wird der Pavillon durch eine Videoüberwachung mit einer Reichweite von 60 Meter zur Überwachung des gesamten Platzes sowie eines versperrbaren Raumes als Infrastruktur-Container. Dieser dient als Depot für wertvolle (Garten-)Geräte, für den Überwachungs-Server, für Erste Hilfe-Maßnahmen sowie einen Defibrillator und eine Sani-Einheit.

Im Beisein von Bürgermeister Erich Stubenvoll, Vizebürgermeister Michael Schamann, MA, Projektinitiator Ortsvorsteher Ing. Herbert Johann Hawel, STERN XL-Betreuerin Dipl.-Ing. Doris Haidvogl sowie Vertreterinnen und Vertretern der Dorferneuerung Ebendorf wurde der Generationenspielplatz am Montag, 8. September, offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Der Generationenspielplatz „Point 1-99“ wurde aus Mitteln der NÖ Landesaktion STERN XL umgesetzt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf etwas mehr als 60.000 Euro, von denen 11.000 Euro subventioniert wurden.

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