21. November 2019
Um Städte widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel werden zu lassen, sind es oft kleine Dinge die reichen, um ein Zeichen für mehr Umweltbewusstsein zu setzen. Dank der Gärtner der StadtGemeinde werden in Mistelbach seit Jahren viele dieser Zeichen durch die Aus- oder Neupflanzung von unterschiedlichsten Bäumen, Blumen, Sträuchern, Stauden und Zwiebel gesetzt. Allein im Herbst wurden in der Großgemeinde 52 Bäume, rund 1.100 Blumen, etwa 1.800 Sträucher bzw. Naschsträucher, 720 Stauden sowie 6.300 Zwiebel gepflanzt. „Eine beeindruckende Zahl, für die wir uns nicht zu verstecken brauchen“, wie Bürgermeister Christian Balon, MSc betont.
Welche Aus- und Neupflanzungen fanden im Herbst statt?
Bäume:
o) 22 Laubbäume bei diversen Straßen, Radwegen und Parks in der Stadt und den Ortsgemeinden
o) 14 Obstbäume bei diversen Straßen, Radwegen und Parks in der Stadt und den Ortsgemeinden
o) 12 Bäume am Generationenspielplatz
o) 4 Bäume in anderen Kindergärten
Blumen:
o) 1.100 Violen in den Töpfen und diversen Rabatten am und um den Hauptplatz
Sträucher:
o) 1.500 Sträucher in diversen Straßen wie der Industriepark-, der Josef Dunkl- und der Mitschastraße
sowie bei der Jandlwiese
o) 300 Sträucher und zusätzlich 30 Naschsträucher am Generationenspielplatz
Stauden:
o) 720 Stauden in diversen Straßen wie der Industriepark-, der Josef Dunkl- und der Mitschastraße
sowie bei der Jandlwiese
Zwiebel:
o) 4.300 neue und 2.000 alte Blumenzwiebel in den Töpfen und diversen Rabatten am und um den
Hauptplatz
Baumfällungen:
Demgegenüber wurden im Jahr 2019 zehn Baumkatasterbäume in der Stadt und den Ortsgemeinden sowie zwei weitere Bäume am Kirchenberg gefällt. „Für jeden Baum, der im Jahr 2019 gefällt wurde, wurden also gleichzeitig fünf neue Bäume gepflanzt“, betont Bürgermeister Christian Balon, MSc.