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Darmkrebs – von Prävention bis Therapie

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07. Dezember 2017

Darmkrebs verursacht lange Zeit keine Symptome, er entwickelt sich über Jahre ohne spürbare Beschwerden. Auch die möglichen Anzeichen von Darmkrebs-Vorstufen wie Darmkrämpfe, ungewollter Gewichtsverlust oder Änderung von Stuhlgewohnheiten werden oft nicht ernst genommen. Viele kommen erst zum Arzt, wenn Schmerzen und Blut im Stuhl auftreten. Zirka 5.000 Betroffene werden jährlich in Österreich mit der Diagnose Darmkrebs konfrontiert, 2.600 sterben pro Jahr daran. Doch Früherkennung kann Leben retten: Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen des Darms wie der schmerzlosen Koloskopie können Vorstufen eines Tumors in einem frühen Stadium entdeckt und der Ausbruch von Darmkrebs dadurch verhindert werden. Beim nächsten MINI MED-Vortrag am Dienstag, dem 12. Dezember, mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Mikosch, Leiter der Inneren Medizin II – Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie sowie Onkologie am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, erfahren interessierte Besucher, wie Darmkrebs diagnostiziert und therapiert werden und was man als Betroffener tun kann. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei!

Nähere Informationen:
MINI MED
Tel.: 0810/081060
Internet:http://www.minimed.at/ www.minimed.at

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