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Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs: Wer, wann, wo und warum?

06. April 2017

Der Krebsabstrich bei der Frauenärztin/beim Frauenarzt hat als Vorsorgeuntersuchung gegen Gebärmutterhalskrebs immer noch einen zentralen Stellenwert in der Frauenheilkunde. Eine Ursache für Veränderungen am Gebärmutterhals können Viren sein, welche die Zellen dort so verändern, dass daraus Krebszellen entstehen können. Diese Entdeckung führte zu einer bahnbrechenden Idee: Eine Impfung gegen HPV (humane Papilloma-Viren) soll die Zellen vor einer lokalen Infektion schützen und die Entstehung von bösartigen Zellen verhindern. Beim nächsten Vortrag der Vortragsreihe „Treffpunkt Gesundheit“ am Montag, dem 10. April, im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf mit Prim. Priv.-Doz. Dr. Felix Stonek, MBA, Vorstand der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, erfahren interessierte Besucher, wer und wann geimpft werden soll, aber auch, wo man diese Impfung bekommt und welche Kosten damit verbunden sind. Außerdem werden im Vortrag die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung betrachtet und Anwendungsberichte aus Ländern mit jahrelanger Impferfahrung präsentiert. Beginn ist um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei… 

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