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Eröffnung der Frühjahrsausstellung von Andreas Jernej in der M-Zone

Copyright Josef Schimmer, der Künstler Andreas Jernej spendet seine Gemälde für das Kolpinghaus Mistelbach

Copyright Josef Schimmer, Gemeinderat Roman Fröhlich, Gemeindemitarbeiterin Sabine Weihs, Kuratorin Sylvia Galos, Künstler Andreas Jernej, Kulturstadträtin Claudia Pfeffer, Ortsvorsteher Herbert Eidelpes und Mag. Ursula Bahringer vom Kolpinghaus Mistelbach

Plakat Copyright StadtGemeinde Mistelbach, bis 12. Mai kann die Ausstellung besucht und Gemälde von Andreas Jernej für den guten Zweck erworben werden

Copyright Josef Schimmer

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Foto zur Verfügung gestellt, Während des Eröffnungsabends wurden bereits viele Gemälde für den guten Zweck erworben

Foto zur Verfügung gestellt, Kulturstadträtin Claudia Pfeffer erwarb ein Gemälde des Künstlers Andreas Jernej

Dokument zur Verfügung gestellt, So können Sie ein Gemälde in der Ausstellung erwerben

Dokument zur Verfügung gestellt, Gedanken des Künstlers zur Ausstellung

08. Mai 2024

Unter dem Motto „Die Hand des Schaffens, das Herz des Gebens, genährt vom Fluss des Lebens“, präsentiert bis Sonntag, dem 12. Mai, der Künstler Andreas Jernej seine neuesten Werke in der M-Zone des MAMUZ Museum Mistelbach. Der gesamte Erlös jedes einzelnen Bildes wird der Künstler spenden, mit den Einnahmen soll das Kolpinghaus Mistelbach unterstützt werden. Alleine am Eröffnungsabend wurden mehr als € 5.000,-- durch Bilderlöse gesammelt.

Die Vernissage zur Ausstellung von Andreas Jernej fand am Samstag, dem 27. April, statt. Viele Gäste aus Kärnten, Burgenland, Steiermark, Wien, Niederösterreich und sogar aus Deutschland besuchten die Eröffnungsfeier in der M-Zone. Die Ausstellung wurde von Sylvia Galos, einer zukunftsträchtigen Schafferin für abstrakte Kunst, kuratiert und von Mistelbachs Kulturstadträtin Claudia Pfeffer eröffnet.

Durch den Kauf eines Bildes unterstützen Sie wichtige Anschaffungen im Kolpingheim Mistelbach, die leider aus dem normalen Budget nicht finanzierbar sind. Bereits gegen Ende der Vernissage waren viele Gemälde für den guten Zweck verkauft und die Wände leer. Kulturstadträtin Claudia Pfeffer erwarb beispielsweise das Bild „Evolution“, welches die Einladung zur Ausstellung als Cover zierte. Aber keine Sorge: Die Wände wurden mit neuen Gemälden des Künstlers bestückt. Für all jene, die ein Gemälde oder eine kleinformatigere Postkarte von Andreas Jernej nach Besichtigung der Ausstellung kaufen möchten, gibt es eine Anleitung, die direkt neben dem Eingang in der M-Zone aufgedruckt aufliegt.

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