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Fixgröße der geometrisch-abstrakten Kunst mit Ausstellung im Barockschlössl

Copyright Josef Schimmer (v.l.n.r.): Stadträtin Ingeborg Pelzelmayer, Kunstvereins-Obfrau Sylvia Seimann, Künstlerin Barbara Höller, Künstler Dr. Markus Springer und Kulturstadtrat Klaus Frank

14. November 2019

Zahlreiche Kunstinteressierte fanden sich am Freitag, dem 8. November, wieder zu einer Vernissage des Kunstvereines Mistelbach und der Blaugelben Viertelsgalerie im Barockschlössl Mistelbach ein. Unter dem Titel „Zeta Theta Beta“ sind diesmal die Werke von Barbara Höller zu sehen, die Ausstellung selbst wurde im Anschluss von Kulturstadtrat Klaus Frank eröffnet. Unter den Gästen waren nicht nur zahlreiche Mitglieder des Kunstvereins, sondern auch viele Freunde und Wegbegleiter der Künstlerin. Die Kunsthistorikerin Maria C. Holter schaffte es auf großartige Weise, die Werke dem Publikum näherzubringen. Sie erklärte, was es mit dem Titel „Zeta Theta Beta“ auf sich hat und wie die Malerei und Mathematik in den Werken miteinander verschmelzen.

Zur Künstlerin:
Innerhalb der geometrisch-abstrakten Kunst ist Barbara Höller eine Fixgröße, die seit Jahren zu Ausstellungen in ganz Europa, Asien, Südafrika und den USA eingeladen wird. Ihre Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Spannend ist auch, dass die Begeisterung für ihre Kunst generationenübergreifend ist. Barbara Höller, die in Wien lebt und arbeitet, zeigt in dieser großartigen Ausstellung klein- und großformatige Arbeiten. Egal ob auf Aluminiumplatte, Stoff oder Papier, die Linie bestimmt das Bild.

Dr. Markus Springer im Kabinett:
Im sogenannten Kabinett bekam wieder ein Mitglied des Kunstvereins, Dr. Markus Springer, Mediziner am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf, Gelegenheit seine Werke zu präsentieren. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Fotografie und vor allem Malerei. Inspiriert von großen Vorbildern wie Christian Attersee, Prof. Hermann Nitsch oder Hans Staudacher zeigt er unter dem Titel „TIMELESS/past & present“ kraftvolle, ausdrucksstarke Bilder, in die er künstlerische Freiheit, Provokation aber auch sehr viel Gefühl packt.

Ausstellungsdauer:
Die Ausstellung kann noch bis Sonntag, dem 24. November, jeweils samstags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr bei freiem Eintritt besichtigt werden.

Nähere Informationen:
Kunstverein Mistelbach
Internet: www.kunstverein-mistelbach.at

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