25. Juni 2020
Seit dem Weinviertel-Tag am Montag, dem 15. Juni, wehen in den 58 Gemeinden der LEADER Region Weinviertel Ost die orangenen Weinviertel-Fahnen. Ein sichtbares Zeichen von Heimatstolz und Regionsbewusstsein. Um den Heimatstolz und das Regionsbewusstsein in der Bevölkerung noch mehr zu steigern und zu festigen, hat sich das Team der LEADER Region Weinviertel Ost eine besondere Gemeinde-Challenge ausgedacht. Unter dem Hashtag #MeineWeinviertelFahne wird bereits auf social media-Kanälen dazu aufgerufen, die Weinviertel-Fahnen zu fotografieren. Jede/r, der eine orange Fahne entdeckt, soll ein Foto davon knipsen und es an leader@weinviertelost.at senden oder einfach auf Facebook posten. Der Witz an der Sache? Das Gemeindeoberhaupt der Gemeinde, aus der die meisten Fotos die LEADER Region Weinviertel Ost erreichen, stellt sich am Ende der Challenge einer lustigen Action-Aufgabe.
„Wir sind stolz, Weinviertler zu sein. Und das wollen wir auch zeigen!“ So lautet der mittlerweile im Weinviertel bekannte Leitspruch von NÖ Landtagspräsident Mag. Karl Wilfing sowie den vier LEADER-Regionen, Bürgermeistern und hoffentlich auch von uns Weinviertlern. Hervorragend gelungen ist das in den letzten Tagen mit den unzähligen orangenen Weinviertel-Fahnen, die seit Mitte Juni quer durch das ganze Weinviertel in jeder der 122 Gemeinden wehen. Insgesamt 215 Fahnen wurden in der LEADER Region Weinviertel Ost an die Gemeinden ausgegeben.
Dipl.-Ing. Christine Filipp, Geschäftsführerin der LEADER Region Weinviertel Ost, ist stolz auf „ihre“ Weinviertler Gemeinden, die am Montag die Fahnen aufgezogen haben. „Unglaublich, dass alle Gemeinden den Weinviertel-Tag und das Hissen der Fahnen so toll mitgetragen haben und uns dabei unterstützen, das Weinviertel vor den Vorhang zu holen!“
Jetzt heißt es also ran an die Handys und Kameras und fleißig Fotos schießen. „Vielleicht fällt ja dem einen oder anderen beim Fotoeinsenden oder –posten auch noch eine lustige Aufgabe für den/die Bürgermeister/in der Siegergemeinde ein. Wir dürfen gespannt sein und freuen uns auf die Berichterstattung der Einlösung der Challenge“, so die LEADER-Geschäftsführerin.