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Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf: Nur mit Termin in die Ambulanz!

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30. April 2020

Auch in der Zeit der Corona-Krise wurden im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf dringend nötige Operationen und Behandlungen, deren Aufschub einen gesundheitlichen Schaden für die Patientinnen und Patienten bedeutet hätte, durchgeführt. Nun soll allerdings langsam wieder in den Normalbetrieb zurückgekehrt werden. Ab Dienstag, dem 5. Mai, werden daher die Ambulanzen des Landesklinikums wieder geöffnet, allerdings nur als Terminambulanzen.

Um ein Aufeinandertreffen von zu vielen Patientinnen und Patienten im Wartebereich zu verhindern, gibt es eine strenge Terminisierung, d.h. es werden auch die Patienten gebeten ihre Termine genau einzuhalten. Ohne Termin ist kein Zugang zu den Ambulanzen möglich!

Notfälle sind natürlich, wie immer, von dieser Reglung ausgenommen. Jeder Patient hat zum eigenen Schutz und zu dem der anderen Patientinnen und Patienten und des Klinikum-Personals zumindest eine Mund-Nasenschutzmaske zu tragen sowie beim Betreten des Klinikums eine Händedesinfektion vorzunehmen und auf mindestens zwei Meter Abstand zu achten. Außerdem wird beim Betreten des Landesklinikums eine Temperaturkontrolle durchgeführt.

In der Laborambulanz werden derzeit keine Routine-Untersuchungen vorgenommen.

Das Besuchsverbot im Landesklinikum ist jedoch nach wie vor aufrecht. Es gelten nur Einzel-Ausnahmen für Kinder, Palliativpatienten und Väter bei der Geburt.

Primär ist jedoch immer der Hausarzt der erste Ansprechpartner für gesundheitliche Fragen, eine Vorstellung in einer Ambulanz des Landesklinikums ist grundsätzlich nur mit einer Zuweisung eines niedergelassenen Arztes oder Facharztes vorgesehen (ausgenommen in Notfällen).

Bei Fragen oder Unsicherheiten wird auch geraten sich zuerst an die telefonische Gesundheitsberatung unter der Telefonnummer 1450 zu wenden.

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