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Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf: Oktopusse für neue Erdenbürgerinnen und -bürger

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Prim. Dr. Attila Amrein, Leitende Hebamme Nicol Ofner, Stationsleiter DGKP Thomas Neubauer, Prim. Milana Unterweger-Jocic und Bereichsleiterin DGKP Monika Pichler, MBA mit den Oktopussen für die neuen Erdenbürgerinnen und -bürger

20. Juni 2024

Seit kurzem werden gehäkelte Oktopusse an neugeborene Babys am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf verteilt.

Der Verein „Oktopus für Frühchen – Österreich“ wurde 2020 neu gegründet. In liebevoller Handarbeit werden von den Vereinsmitgliedern kleine Oktopusse gehäkelt. Diese werden sorgfältig vom Verein geprüft und anschließend an Österreichs Neonatologien verteilt.

Die Zusammenarbeit mit dem Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf besteht seit März 2024. Frühgeborene Babys erhalten den Oktopus an der Neonatologie, alle anderen neugeborenen Kinder erhalten diesen bei der Entlassung auf der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

„Die gehäkelten Oktopusse sind vor allem für frühgeborene Babys mehr als nur ein Kuscheltier. Denn die Tentakel der Oktopusse erinnern sie an die Nabelschnur im Bauch ihrer Mama und sorgen dadurch für Sicherheit und Wohlbefinden“, so Prim. Dr. Milana Unterweger-Jocic, Leiterin der Kinder- und Jugendabteilung und Prim. Dr. Attila Amrein, Leiter der Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf.

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