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Mehr Platz und bessere Bilder: Neuer MRT am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf

Foto zur Verfügung gestellt (v.l.n.r.): Pflegedirektor DGKP Josef L. Strobl, akad. PD, Leitender Radiologietechnologe Gerfried Müller, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Otto Traindl sowie der Leiter des Radiologie-Instituts und Ärztlicher Direktor-Stellvertreter Prim. Dr. Wolfgang Pichler, MAS

23. Februar 2017

Im Zuge des Umbaus des Hauses B des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf wurde auch das Institut für Radiologie vergrößert und verlegt und erhielt einen neuen, hochmodernen Magnetresonanztomographen, kurz MRT.

„Mit Dezember ist nun auch das neu sanierte Haus B des Landesklinikums sowie die neue Radiologie wieder in Betrieb gegangen. Im Zuge des Umbaus haben wir auch einen neuen Magnetresonanztomographen angeschafft, mit Investitionskosten von rund 1,1 Millionen Euro. Das neue Gerät bringt den Patienten durch eine höhere Auflösung eine Verbesserung in der Untersuchungsqualität. Gleichzeitig steigt auch der Komfort, da die Röhre einen weiteren Umfang hat und wir damit die Gefahr von Platzangst hintanstellen können“, so Landesrat Mag. Karl Wilfing.

Im Zuge des Neubaus wurde das alte MRT-Gerät durch einen neuen, moderneren Tomographen ersetzt, der nun drei Tesla (= Feldstärke) hat, statt 1,5 Tesla wie beim alten Gerät. „Durch die bessere Auflösung des neuen MRT erreichen wir eine bessere Bildqualität und damit einhergehend eine noch bessere diagnostische Befundsicherheit. Der Durchmesser der Röhre ist beim neuen Gerät größer, wodurch sich die Patienten bei der Untersuchung wohler fühlen, da es weniger beengt ist. Auch die Untersuchungszeiten sind mit dem neuen Gerät kürzer“, erklärt auch der Leiter des Instituts für Radiologie, Prim. Dr. Wolfgang Pichler, MAS.

Jährlich werden im Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf rund 4.000 MRT-Untersuchungen durchgeführt.

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