16. März 2023
Dipl. KH-BW Thomas Schweng hat mit Mittwoch, dem 1. März, die Fachbereichsleitung Personal am Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf übernommen. Gemeinsam mit acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortet er die Personalangelegenheiten der rund 1700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf, des Medizinischen Zentrums Gänserndorfs und der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Mistelbach. Darüber hinaus ist seine Abteilung auch für die Abrechnung aller niederösterreichischen Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege mit rund 1.100 Schülerinnen und Schülern zuständig. Als Ziele der nächsten Jahre nennt Schweng das Vorantreiben der Digitalisierung in der Personaladministration und damit eine Reduktion des Papierverbrauchs sowie auch die Optimierung interner Abläufe im Antragswesen.
Seit fast 26 Jahren ist Thomas Schweng in der Personalstelle des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf tätig. Nach seinem Handelsschulabschluss begann er beim Amt der NÖ Landesregierung zu arbeiten, „zu einer Zeit, als das Landesklinikum Mistelbach-Gänserndorf noch ein Gemeindespital war.“ 1997 wechselte er in die Personalstelle des Klinikums, wo er „die Arbeit von der Pike auf“ lernte und bis 2005 vor allem für die Lohnverrechnung zuständig war. Im Jahr 2010 schloss er sein Studium zum Krankenhaus-Betriebswirt an der WU Wien ab und übernahm die Stellvertretende Leitung der Personalstelle. Aufgrund der 2023 bevorstehenden Pensionierung des Leiters, Gerald Bauer, bewarb sich Thomas Schweng 2022 bei der Ausschreibung für die Leitungsstelle. Nach dem erfolgreich absolvierten Hearing startete Thomas Schweng mit Mittwoch, dem 1. März, als Personalstellenleiter.
Die Kaufmännische Direktorin des Landesklinikums Mistelbach-Gänserndorf, Jutta Stöger, MSc gratuliert Thomas Schweng herzlich zu seiner neuen Verantwortung: „Mit Thomas Schweng konnten wir einen bewährten, kompetenten und verlässlichen Leiter für unser Personalwesen gewinnen, der dank seiner jahrelangen Erfahrung als Stellvertreter nach Gerald Bauers Abgang lückenlos übernehmen kann.“