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Rotary Club Weinviertel-Marchfeld prämierte Diplomarbeiten der HLW und BAfEP Mistelbach

Foto zur Verfügung gestellt: Die Schüler der HLW Mistelbach, deren Diplomarbeiten prämiert wurden

Foto zur Verfügung gestellt: Die Schüler der BAfEP Mistelbach, deren Diplomarbeiten prämiert wurden

11. Juli 2019

Die Erstellung von Diplomarbeiten samt Präsentation und Diskussion ist eine der Säulen der sogenannten „standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung“, wie die Matura auch bezeichnet wird. „Interessante Themen und Problemstellungen verknüpft mit guten Ideen und innovativen Ansätzen werden dabei analysiert, dokumentiert und in die Praxis umgesetzt“, erläutert der Direktor der HLW und BAfEP Mag. Johannes Holzinger. Der Rotary Club Weinviertel-Marchfeld hat dazu am Freitag, dem 7., und am Donnerstag, dem 27. Juni, im Rahmen der Maturafeier der HLW und BAfEP Mistelbach die besten Abschlussarbeiten der Maturanten vor zahlreichen Gästen mit 1.000 Euro prämiert. „Junge Menschen und deren Leistungen zu unterstützen ist ein zentrales Ziel von Rotary. Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Themen sowie die hohe Qualität der Arbeiten ist uns die Auswahl nicht leichtgefallen“, so Maximilian Riegelhofer vom Rotary Club Weinviertel-Marchfeld.

Den ersten Platz in der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) belegten Matthias Born, Katharina Mayer, Eva-Maria Sperk und Hannah Toriser zum Thema „Wie man im Alter körperlich und geistig durchstarten kann“. Den zweiten Rang schafften Katharina Asperger und Alexandra Egger mit der in englischer Sprache verfassten Arbeit zum Thema „Veganism and Ayurveda“. Die drittplatzierten Judith Bauer und Nadine Elend befassten sich mit Algen und Insekten als neue „alte“ Rohstoffe.

Sophie Haas und Anna Nebenführ belegten mit der in Englisch verfassten Arbeit zum Thema „Acquisition of the universal language English and its promotion in kindergarten“ den ersten Platz in der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP). Den zweiten Platz erarbeiteten sich Anja Breuer und Julia Frank zur Thematik „Beziehungskonstellationen von Kindern im Kindergartenalter und deren Auswirkung auf die Entwicklung“, gefolgt von Anja Strobl und Katrin Weick, welche sich intensiv mit „Teilleistungsschwächen – Legasthenie und Dyskalkulie“ auseinandersetzten.

„Die Anerkennung von Leistungen junger Menschen ist wichtig, wirkt als Motivator und zeigt, dass man mit Einsatz und Fleiß seine Ziele erreichen kann“, sind sich Maximilian Riegelhofer und Direktor Mag. Johannes Holzinger einig und wünschen allen Absolventen alles Gute für die Zukunft.

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