19. August 2021
Die wöchentlichen Besuche der beiden Shelties „Rory“ und „Piet“ im Pflege- und Betreuungszentrum Mistelbach gehören seit Juni zu den Highlights der Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Klientinnen und Klienten. Mit ihrem Charme, den Kunststücken und Interaktionen begeistern die beiden nach Messerli ausgebildeten Therapiehunde von Mag. Vera Kainz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch die Bewohnerinnen und Bewohner gleichermaßen. Doch auch „nur“ streicheln zaubert so manches Lächeln ins Gesicht, denn schon alleine die Anwesenheit eines Therapiehundes sorgt für Wohlbefinden.
Direktorin Jasmin Schaden, MBA erklärt: „Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln von Hunden dabei helfen kann Stress und Ängste abzubauen sowie hohen Blutdruck zu normalisieren.“
Im Rahmen von Einzel- und Gruppeninteraktionen mit den Hunden werden außerdem soziale Kontakte der Bewohnerinnen und Bewohner untereinander gefördert. Und tatsächlich: „Ein Hund ist in der Lage in Welten vorzudringen, in denen der Mensch nicht mehr die Erlaubnis bekommt, auch nur leise anzuklopfen“, so Direktorin Schaden: „Jedenfalls sind sich alle einig, dass die therapiegestützte Arbeit mit „Rory“ und „Piet“ eine Bereicherung für Körper, Geist und Seele ist!“