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Urlaub: Optimal versichert in jedem Fall

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13. Juni 2024

Die Österreichische Gesundheitskasse bietet 7,6 Millionen Versicherten und ihren Angehörigen optimalen Schutz in allen Lebenslagen. Auch für die über 41.000 Maturantinnen und Maturanten kann die Mitversicherung unkompliziert verlängert werden. Mit der e-card sind Versicherte im Inland und auch in vielen Ländern in Europa gut geschützt.

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu, der Sommer steht bevor. Für viele Bewohnerinnen und Bewohner Österreichs beginnt die Urlaubs- und Reisesaison. Ob ein Aktivurlaub in den Bergen Österreichs, ein Städtetrip nach Rom oder eine entspannte Woche am Meer in Kroatien, die e-card im Gepäck bietet ÖGK-Versicherten verlässlichen Krankenversicherungsschutz im Inland und auch in vielen europäischen Ländern. „Unser Ziel ist es, dass sich die Versicherten in allen Lebenslagen darauf verlassen können, dass sie medizinisch optimal versorgt sind – auch im Urlaub“, erklärt Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse.

Schutz in vielen Ländern:
Mit der e-card sind Versicherte österreichweit gut versichert und können medizinische Leistungen bei über 15.000 Vertragspartnerinnen und -partnern und in den 89 Gesundheitseinrichtungen der Österreichischen Gesundheitskasse in Anspruch nehmen.

Auf der Rückseite der e-card befindet sich die Europäische Krankenversicherungskarten (EKVK), diese leistet in vielen europäischen Ländern gute Dienste. Im gesamten EU- und EWR-Raum (27 EU-Länder sowie Island, Liechtenstein und Norwegen), in der Schweiz, Großbritannien und Nordmazedonien sichert die EKVK die ärztliche Betreuung. In Montenegro, Serbien und Bosnien-Herzegowina erhält man mit der EKVK eine sogenannte Anspruchsbescheinigung, die wiederum die medizinische Versorgung sichert.

Ist ein Urlaub in der Türkei geplant, so benötigt man einen Urlaubskrankenschein. Den kann man sich rasch und unkompliziert mit der neuen Meine ÖGK-App oder unter www.gesundheitskasse.at runterladen.

In anderen Ländern, mit denen kein Sozialversicherungsabkommen besteht, muss die medizinische Behandlung zunächst selbst bezahlt werden. Die Rechnung kann anschließend bei der Österreichischen Gesundheitskasse zur Vergütung nach österreichischen Tarifen eingereicht werden.

Matura geschafft – Ende der Mitversicherung:
Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten können bei der Österreichischen Gesundheitskasse kostenlos mitversichert werden. Mit der Matura endet für viele Schülerinnen und Schüler die Ausbildung und damit auch die Mitversicherung bei den Eltern. Doch keine Sorge, die Österreichische Gesundheitskasse kann die Mitversicherung für Kinder bis zum vollendeten 27. Lebensjahr rasch und unkompliziert verlängern. Das ist möglich, wenn Präsenz- oder Zivildienst oder ein anschließendes Studium geplant sind. Und auch für den Fall, dass nach Schulabschluss nicht gleich die passende Arbeitsstelle oder der richtige Ausbildungsplatz gefunden wird, kann die Mitversicherung bei der Österreichischen Gesundheitskasse um bis zu zwei Jahre verlängert werden. Weitere Infos finden Sie unter: www.gesundheitskasse.at

Sorglos reisen:
Für einen sorglosen Urlaub ist ein optimaler Krankenversicherungsschutz unerlässlich. Wer gerne eine Reiseapotheke mitnehmen möchte oder regelmäßig Medikamente braucht, sollte auf die richtige Lagerung achten. „Viele Arzneimittel sind hitzeempfindlich und sollten bis maximal 22 Grad gelagert werden. Ab 50 Grad können Medikamente ihre Wirksamkeit verlieren“, erklärt Karin Kirchdorfer, Apothekenleiterin im Hanusch-Krankenhaus der Österreichischen Gesundheitskasse. In eine gut gepackte Reiseapotheke gehören laut Pharmazeutin neben den individuellen Medikamenten auch Präparate für akute fieberhafte Atemwegsinfekte sowie Reisediarrhoe und Verstopfung. „Je nach Fortbewegungsmittel lohnt sich auch ein Mittel gegen Reiseübelkeit und bei Flugreisen ein Nasenspray und Augentropfen bei trockener Kabinenluft“, sagt Karin Kirchdorfer.

Neben der Reiseapotheke ist es auch wichtig, spätestens vier Wochen vor Urlaubsantritt den Impfstatus zu überprüfen, um gegebenenfalls notwendige Auffrischung oder Impfungen durchzuführen. Diese Vorbereitung kann bei jeder/jede Allgemeinmedizinerin/Allgemeinmediziner anhand des Impfpasses absolviert werden.

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