05. April 2018
Rudolf Westermayer, Leiter der Arbeiterkammer-Bezirksstelle Mistelbach, ist von Montag, dem 9., bis Freitag, dem 13. April, mit Fragebögen im Gepäck bei den Mistelbacher Arbeitnehmern unterwegs, um sie um ihre Meinung zu fragen. Unter dem Titel „Wie soll Arbeit?“ wollen die Arbeiterkammer und der Österreichische Gewerkschaftsbund in der größten Kontaktoffensive der letzten Jahrzehnte wissen, wo die Beschäftigten der Schuh drückt und welche Leistungen der Arbeiterkammer besonders wichtig sind! Der Fragenkatalog reicht vom 12-Stunden-Tag über die Auswirkungen der Digitalisierung bis zur Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters. Es gibt auch die Möglichkeit, auf den Fragebögen individuelle Wünsche und Anregungen zu formulieren. Ziel dieser Kampagne ist ein groß angelegtes Aktionsprogramm von und für die österreichischen Arbeitnehmer.
Im Internet kann unter www.wie-soll-arbeit.at mitgemacht werden. „Die ausgefüllten Karten können auch am Tag der offenen Tür in der Bezirksstelle Mistelbach am Samstag, dem 26. Mai, abgegeben werden“, so Westermayer.
Nähere Informationen:
Internet: www.wie-soll-arbeit.at