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Zwei Ikonen der österreichischen Kunstgeschichte im Gespräch

Copyright Andreas Leisser (v.l.n.r.): Günter Brus, Kulturstadtrat Klaus Frank, Künstlerischer Leiter des nitsch museum Mag. Michael Karrer, Prof. Hermann Nitsch, Bürgermeister Christian Balon, MSc, Geschäftsführer Mag. Peter Fritz und Moderator Michael Fleischhacker

Copyright Andreas Leisser (v.l.n.r.): Günter Brus, Künstlerischer Leiter des nitsch museum Mag. Michael Karrer und Prof. Hermann Nitsch

Copyright Andreas Leisser (v.l.n.r.): Günter Brus, Prof. Hermann Nitsch und Moderator Michael Fleischhacker

14. November 2019

Prof. Hermann Nitsch und Günter Brus, zwei Ikonen der österreichischen Kunstgeschichte, haben sich am Samstag, dem 9. November, zum Künstlergespräch im nitsch museum in Mistelbach getroffen. Im Rahmen der Gesprächsreihe „Nitsch trifft…“ lädt der Aktionskünstler regelmäßig bekannte Persönlichkeiten zum Gespräch in sein Museum ein. Nach Michael Köhlmeier, Danielle Spera und Prof. Karlheinz Essl in den vergangenen Jahren war diesmal der renommierte österreichische Künstler Günter Brus zu Gast in Mistelbach. Die Moderation übernahm Michael Fleischhacker.

Etwa 250 Gäste besuchten das Aufeinandertreffen der beiden Persönlichkeiten im nitsch museum. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die gemeinsame künstlerische Zeit der Künstler, ihre unterschiedlichen Zugänge zur künstlerischen Arbeit, ihre Auseinandersetzungen, gemeinsame Erlebnisse sowie Gedanken und Einschätzungen über die aktuelle Kunstszene, andere Künstler, Komponisten, Philosophen oder Literaten, die sie schätzen. Beide Künstler teilen ihre Liebe zum Theater.

Besonders wichtig für Günter Brus wie Prof. Hermann Nitsch ist das Werk des Komponisten Anton Bruckner. In diesem Zusammenhang verkündete der Aktionskünstler, dass er für 2021 ein 6-Tage-Spiel plant.

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